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KONJUNKTURRESISTENTE WEITERBILDUNG VON FÜHRUNGSKRÄFTEN Lebenslanges Lernen ist nicht mehr bloss ein leeres Schlagwort, sondern Realität. Nicht zuletzt wegen der technischen Fortschritte ist es heutzutage fast unmöglich, sich dem Neuen ganz zu entziehen. Vor allem auch in der Arbeitswelt wird von den Mitarbeitern verlangt, dass sie ständig dazulernen, damit man so einerseits als Unternehmen den Anschluss an die jüngsten Entwicklungen nicht verpasst. Anderseits steigert eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung aber auch den Wert eines Arbeitnehmers auf dem Arbeitsmarkt. Entsprechend wird vor allem auch von den Führungskräften ein gutes Schulungsangebot, sei es firmenintern oder seien es bezahlte externe Kurse, sehr geschätzt und schlägt positiv auf die Reputation eines Unternehmens durch. Sinnvolle Überbrückungsmöglichkeiten Zudem waren viele Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren auch dankbar, wenn sich Mitarbeiter dazu bereit erklärt haben - allenfalls mit einer Lohneinbusse oder einem Lohnausfall -, eine Auszeit oder eine Pensenreduktion in Kauf zu nehmen, um sich in der freien Zeit weiterzubilden. Sabbaticals, in denen den Mitarbeitern zum Teil in grosszügiger Art und Weise eine Ausbildung bezahlt wird, haben Hochkonjunktur. Diese gelten als elegante Überbrückungsmöglichkeiten bei personeller Überkapazität, sofern diese konjunkturell und nicht strukturell bedingt ist. Nachholbedarf osteuropäischer Manager Quelle: NZZ (Nr. 233, S. 61 / 08.10.2003)
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