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FINANZDIENSTLEISTER: BEI UNGENÜGENDER WEITERBILDUNG DROHT BUSSE Staatliche Aufsichtsbehörden, zum Beispiel in Großbritannien,
haben auf die Krise in der Finanzbranche und die damit verbundenen Kürzungen
von Weiterbildungsbudgets reagiert und neue Ausbildungsrichtlinien erlassen.
So überprüft die britische Finanzaufsicht inzwischen vor Ort,
ob die Mitarbeiter eines Finanzdienstleisters ihren Job im Griff haben
und ausreichend geschult sind. Die Unternehmen müssen zudem nachweisen,
dass sie ihre Mitarbeiter systematisch fortbilden. Andernfalls drohen
empfindliche Strafen bis hin zum Lizenzentzug. Quelle: Financial Times Deutschland (Online-Ausgabe vom 22.10.2003) |
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