var _gaq = _gaq || []; _gaq.push(['_setAccount', 'UA-4093155-1']); _gaq.push(['_trackPageview']); (function() { var ga = document.createElement('script'); ga.type = 'text/javascript'; ga.async = true; ga.src = ('https:' == document.location.protocol ? 'https://ssl' : 'http://www') + '.google-analytics.com/ga.js'; var s = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.parentNode.insertBefore(ga, s); })();
|
|
LERNENDE ORGANISATION: WUNSCHTRAUM ODER WIDERSPRUCH? Firmen, die sich am Leitbild der «Lernenden Organisation»
orientieren, setzen vermeintlich darauf, Anpassungs- und Innovationsfähigkeit
durch ständiges Lernen im Arbeitsprozess zu fördern. Der Begriff
der «Lernenden Organisation» ist gemäss Prof. Joachim
Hasebrook allerdings nicht nur ein Wunschtraum, sondern geradezu ein Widerspruch
in sich. Organisieren bedeutet nämlich Regeln zu schaffen, Standards
zu setzen und Grenzen zu ziehen. Lernen aber findet das Neue, sprengt
Grenzen und verlässt das Bekannte es markiert all das, was
den Eigenschaften von Organisationen widerstrebt. Wie sinnvoll ist es
also, dem widersprüchlichen Begriff der «Lernenden Organisation»
nachzueifern? Nonkonformisten als Innovationstreiber Quelle: PERSONALmagazin (Ausgabe 2/04) Vergleiche auch:
|
|||||