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WEITERBILDUNGS-WILDWUCHS IN DER BUNDESVERWALTUNG Wie jeder moderne Betrieb investiert auch der Bund in die Weiterbildung
seiner Mitarbeiter. Allerdings herrscht ein beträchtlicher Wildwuchs
im Kursangebot, an dem externe Fachleute über 40 Millionen Franken
pro Jahr verdienen. In der Bundesverwaltung wurden im Jahr 2001 rund 33
Millionen Franken für die Aus- und Weiterbildung ausgegeben. Ein
Jahr später waren es 37 Millionen, in den Budgets 2003 und 2004 bereits
43 Millionen. Das ist zwar nur gerade etwa ein Prozent der gesamten Personalkosten.
In Wirklichkeit ist es aber noch viel mehr, nur vermag niemand zu sagen,
wie viel mehr. Denn die erwähnten Summen sind lediglich die Mittel,
die unter der Rubrik "Wichtige Dienstleistungen Dritter" für
die Aus- und Weiterbildung ausgegeben werden. Konkret: für externe
Kursleiter, Psychologen und andere Fachleute, die das Bundespersonal auf
allen möglichen und unmöglichen Gebieten weiterbilden. Die unzähligen
Stäbe in den Bundesämtern, die das ganze Ausbildungswesen in
ihrem Bereich organisieren und zum Teil auch selber Kurse geben, sind
darin nicht enthalten. Ebenso wenig die Spesen für Reisen und Übernachtungen. Wildwuchs in den Departementen Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss soll Vermittlungsfähigkeit
verbessern Quelle: NZZ (Nr. 27, S. 13 / 03.02.2004) Vergleiche auch:
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